Montag, 30. Mai 2011

Mascarpone-Kirsch-Massaker

Unsereiner bäckt ja jetzt. Oder backt? Mmmhhh.... naja, auf jeden Fall stellt er Kuchen her.
Da das meistens nicht geradeaus läuft (besonders, wenn das Würschtl mitmischt) , hab ich beschlossen, diese Backversuche im Blog zu verbraten.

Neulich habe ich mich also an einer Mascarpone-Kirsch-Torte versucht.
Das Rezept dazu fiel aus einem Buch, dass ich seit mindestens 10 Jahren nicht mehr in der Hand gehabt hatte  - ein ganz schlechte schwarz-weiß Kopie aus "Essen und Trinken", Ausgabe März 97. Keine Ahnung, wie das dahin kam, denn ich habe noch nie eine "Essen und Trinken"-Zeitschrift besessen geschweige denn Rezepte da rauskopiert. Schon gar nicht 1997. Mein Verdacht fällt auf meine ehemalige Mitbewohnerin, die sowas glaub mal gebacken hat. Backen wir also in memoriam of MädchenWG 2000 - 2003.

Ich werde nun in den folgenden Zeilen die Zutaten, mein Vorgehen und meine Gedanken während des Backprozesses beschreiben. Außerdem werde ich praktische Tipps und Hinweise geben, was das Backen an sich und im Besonderen mit Säugling angeht.  Wer also vor allem am Rezept interessiert ist, sollte nur das Schwarze lesen.

Also. 
Zuerst ein mal benötigt man
Für den Boden
2 Schüsseln (verhältnismäßig groß)
1 Handrührgerät
1 Küchenwaage
1 Sieb
1 Springform (26 cm Durchmesser)
1 großes Messer/Tortenbodenschneider (für die MacGuyver unter den Bäckern tut's wohl auch'ne Rolle Kupferdraht)

Für die Kirschfüllung
1 Topf
1 feine Küchenreibe

Für die Mascarponecreme
1 Schüssel
1 hohes Gefäss zum Sahne schlagen
1 Tortenring
1 Teigschaber oder ähnliches
1 Kühlschrank

Diese ganze Utensilien legt man sich auf der ausreichend großen Arbeitsplatte bereit, so dass man nur noch zugreifen muss, wenn sie benötigt werden.
ODER man macht es wie ich und sucht jedes einzelne Teil panisch, wenn es so richtig pressiert. 
An dieser Stelle lässt sich der anwesende Säugling sehr gut in den Backprozess integrieren: "'Reiben sie die Zitroneschale.' Okay, die Reibe. Wo ist die Reibe? Würschtl, weißt du, wo die Reibe ist? Die Ri-ra-reibe? Na, wo ist sie denn, die rote Ri-ra-reibe?" usw. usf.

Die Torte besteht aus 3 Teilen. 
Für den ersten Teil, den Bisquitboden, werden folgende Zutaten benötigt:
4 Eier
150 g Zucker
100 g Mehl
75 g Speisestärke
20 g Kakao
2 TL Backpulver
etwas Butter

Die Eier und den Zucker in einer großen Schüssel mit Hilfe des Handrührgeräts solange schlagen, bis die Masse fast weiß ist.  
Hier ein kurzer Exkurs: das Originalrezept sieht verrückte Eiertrennerei vor. Ich habe diese ignoriert und den Tipp eines Profis beherzigt, der seine Erfahrung aus knapp 30 Jahren Bodenbäckerei bezieht. Danke, Purple.

Die Masse ist also ziemlich weiß. Dann werden die restlichen Zutaten in einer Schüssel miteinander vermischt und zur weißen Eimasse hinzugesiebt und vorsichtig untergehoben.
Es ist anzuraten, die Zutaten vorher zu vermischen, da die Eizuckermasse so wenig wie möglich "bewegt" werden sollte, damit der Boden schön fluffig wird.
Die Masse in eine gefettete Springform geben und im vorgeheizten Ofen bei 150°C ca. 30 Minuten backen, auskühlen lassen, 2 mal waagerecht durchschneiden.

So sagt es "Essen und Trinken" von 1997. Im Jahre 2011 sieht es so aus, dass sich dieser Bisquitboden beim besten Willen nicht zweimal durchschneiden lässt. Jedenfalls nicht mit dem eigens dafür angeschafften Tortenbodenschneider für 9,90 € aus dem Haushaltsgeschäft umme Ecke. Ich hab dann das große Messer genommen, das zur weihnachtlichen Serranoschinkenkeule dazugelieferte wurde. Ging dann auch. Irgendwie
Der Konditortipp lautet an dieser Stelle, erstens die Springform mit Backpapier auszulegen, damit sich der Boden auf ein Kuchengitter stürzen lässt und gut auskühlen kann. Und zweitens den Boden schon am Vortag oder sogar 2 Tage vorher zu backen, damit er wirklich richtig gut trocknet und nicht krümelt.

So sah mein Boden dann aus.




Weiter geht es mit der Kirschfüllung

1 Glas Sauerkirschen (entsteint)
etwas Zitronenschale (dünn abgerieben, von unbehandelten Zitronen. Is klar ne?)
30 gr. Speisestärke

Kirschen mit Zitronenschale aufkochen, mit angerührter Speisestärke binden und auskühlen lassen.
Bei diesem Arbeitsschritt ging tatsächlich nix schief. 
Aber weil ich Bildchen so mag...


Nun widmen wir uns der Mascarponecreme.

90 g Zucker
500 gr Mascarpone
3 Päckchen Vanillezucker
400 g Schlagsahne
2 Päckchen Sahnefest


Ab hier ging alles ein bisschen den Bach runter. Aber ich fang einfach mal an.
Mascarpone, Zucker und Vanillezucker verrühren. Sahne mit Sahnfestiger steifschlagen und unter die Mascarponecreme heben. 
Was man nicht machen sollte: sich beim Einkauf darauf verlassen, neulich noch Sahnesteif in der Schublade gesehen zu haben, nach Hause kommen und feststellen, dass die Erinnerung trügt. Keine Ahnung, wo das ganze Sahnesteif abgeblieben ist. Wahrscheinlich bei der letzten Party geschnupft.

Tortenring um den unteren Boden legen und ca. 1/4 des Kirschkompotts in die Mitte des Bodens geben.
Ca. 1/3 der Mascarponecreme darum verteilen.

Zweiten Boden draufpappen, einen Klecks Mascarpone in die Mitte des Bodens geben und die restlichen Kirschen drumherum verteilen.
Ab diesem Schritt habe ich mit Säugling auf dem Arm gearbeitet, weil des Würschtls Geduld mit seiner backenden Mutter ihre Grenzen erreicht hatte.
Was dabei rauskommt, wenn man linkshändig mit 7,6 kg würschtlendem Lebendgewicht auf dem rechten Arm irgendwas auf Tortenboden verteilt, sieht man hier. 
Gar nicht mal so appettitlich.


Letzten Boden aufsetzten und den Tortenring lösen. Torte mit der restlichen Mascarponecreme bestreichen. 
An dieser Stelle rief dann noch meine Mutter an, sodass ich mit zwischen Kinn und Schulter geklemmten Telefon weiter "dekorieren" musste.
Hier zeigt sich, das Problem des fehlenden Sahnesteifs. Und des gezwungenen Linkshändertums.

Torte mindestens 1h kühlstellen.

 Ich hab 'ne Nacht draus gemacht. Als ich nämlich die Torte in den Kühlschrank stellen wollte, fiel mir auf, dass der zu voll und vor allem viel zu klein war. Kühlschrank also mit Kind auf Arm und  Telefon unterm Kinn ausgeräumt, Torte hineinbugsiert und völlig verausgabt gewesen. Man hätte wohl auch das Telefon auf- und das Kind hinlegen können. In beiden Fällen hätte einer gemeckert.


Am nächsten Morgen habe ich 40 g Kuvertüre geschmolzen und mit Hilfe einer Gabel über der Torte verteilt. 


Die im Rezept vorgesehenen Cocktailkirschen hab ich weggelassen. Wer isst sowas eigentlich?
Stattdessen hab ich für den Farbkontrast Minze und Melisse vom Balkon geholt und diese auf der Torte drapiert.





So.
Fertig.

Warum nun aber Kirsch-Mascarpone-Massaker?
1. war der Boden einfach zu frisch, als ich die Füllungen drauf getan habe.  Er suppte deshalb etwas durch.
2. fehlte es an Sahnesteif, sodass die Mascarponecreme zum Davonlaufen neigte.
und 
3. sollte man es vermeiden, die Tortentransportbox zwischen Hüfte und Wand zu klemmen, wenn man ein Kind auf dem Arm hat und die Haustür aufzuschließen muss.  Gott sei Dank war da nur noch knapp die Hälfte der Torte übrig. Wir haben sie dann aus Dessertschüsseln gegessen. Geschmeckt hat's auch.










Sonntag, 22. Mai 2011

Manchmal läuft's halt nicht

Das Würschtl kann sich ja eigentlich schon total gut mit den Händen und Unterarmen abstützen, wenn es auf dem Bauch liegt.
So zum Beispiel.



Aber manchmal ist einfach der Wurm drin.


Donnerstag, 19. Mai 2011

Big Buddies

Da trete ich heute ahnungslos aus dem U-Bahn-Lift und wer steht vor mir? Hans Meyer! 
Ja, genau. DER Hans Meyer. 
Beruf: Trainerlegende. 
Seine Mission diesmal: Geld sammeln für Äthopien. 
War er bei mir natürlich an der richtigen Adresse und wie er es wahrscheinlich in einem Personal-Training-Seminar gelernt hat, hat er mich gleich am Oberarm angefasst als ich mein 2-Euro-Stück in die Kasse warf. Ich wasch den Arm jetzt nicht mehr. Und in den Kinderwagen hat er auch geschaut und gesagt: "Toll. Auf das alle Kinder so glücklich werden." Das Kind wasch ich jetzt auch nicht mehr.
Und dabei hatten wir uns doch neulich erst getroffen, als ich eine Woche vor'm Entbindungstermin in der Schlange zur Podiumsdiskussion mit Dieter Hecking anstand. Da hat er mich gefragt, ob es hier was umsonst gäbe. 
Der Hans und ich, wir werden noch richtig dicke Kumpels, glaub ich.

Mittwoch, 18. Mai 2011

Next Level, New Skill

Vor knapp 2 Wochen hat das Würschtl seine Hände entdeckt, seit Ende letzter Woche benutzt es sie zum Greifen. Und was es alles greift: den Schnuller, meine Haare, die eigenen Knie, wenn es auf der Wickelkommode liegt (buddha-style), Sophie, die Giraffe (an alle Mütter diverser Sophies: das Ding heißt so. Vom Hersteller benannt. Ich bin zu unkreativ, mir was anderes einfallen zu lassen. Sorry.), den pädagogisch wahnsinnig wertvollen grünen Klapperball, die Spuckwindel, Papas Brille, die Kleenextücher auf dem Wickeltisch. Kurz und gut, alles, was ihm vor die dicken Fäustchen kommt.
Neulich hat mir diese neue Fähigkeit aber fast das Herz gebrochen. 
Es war Bettgehzeit und die versuche ich immer gleich ablaufen zu lassen: das Würschtl kriegt noch was zu trinken, dann lege ich es ab und singe ihm 2 Schlaflieder. Zur Zeit sind das übrigens "Schlaf, Kindlein, schlaf" in der Freestyle-Version ("Schlaf, Kindlein, schlaf, dein Vater ist ein Schaf, deine Mutter is'ne blöde Kuh und du machst jetzt die Augen zu. usw. usf.) sowie die erste Strophe von "Dream a little dream of me" von The Mamas & The Papas. Dabei streichle ich dem Kind übers Köpfchen und beobachte, wie seine Augen immer kleiner werden. Zum Schluss gibt es noch ein Schmatzer auf die Stirn und dann verlasse ich das Schlafzimmer. Vorher ist es mir tatsächlich nicht zu blöd, das Babyphon anzustellen. (Nur damit wir uns richtig verstehen, ich halte Babyphone durchaus für eine sinnvolle Erfindung. Aber sind wir ehrlich: in einer 3-Zimmer-Wohnung mit geöffneten Türen sind die Dinger völlig überflüssig.) Normalerweise ist das Würschtl dann noch wach und schnullert sich in den Schlaf. 
Vor ein paar Tagen jedoch wollte die Kleine nicht so richtig einschlafen. Sie war ganz oprächt und würschtlte rum, so als ob sie sich gegen das Einschlafen wehren würde, obwohl sie saumüde war.
Ich war also gerade dabei, dem Kind über's Köpfchen zu streichen und zu singen, als sie ihre Ärmchen ausstreckte, mit ihren Händen meine Hand umklammerte und an sich zog und mir mit einem Blick zum Steinerweichen in die Augen sah. 
Glaubt es oder nicht, ich hab vor Rührung fast angefangen zu heulen. Und mich natürlich als 1A Rabenmutter gefühlt, weil ich mich aus diesem Griff befreit habe und sie allein einschlafen ließ. Keine 10 Minuten später war das Kind eingeschlafen, aber ich überlegte den ganzen Abend, ob ich der kleinen Babyseele jetzt Leid zugefügt hatte oder nicht. Man ist schon ziemlich bekloppt, so als Mutter.
Gestern abend ist dem Kind beim Schlafen der Schnuller rausgefallen und sie fing ein bisschen an zu meckern (ich hab's übrigens gehört, BEVOR das Babyphone was übertragen hatte...). Ich hab Papa hingeschickt: "Tu ihr mal den Schnuller wieder in den Mund. Dann schläft sie gleich weiter." Als nach 5 Minuten weder von Kind noch von Papa was zu hören war, bin ich mal gucken gegangen. "Alles in Ordnung?" fragte ich ins Dunkle. "Ja, aber ich kann hier nicht weg. Das Würschtl hat meine Hand genommen und hält sie fest."
Wenigstens einer von uns ist kein herzloser Rabenelter.

Freitag, 13. Mai 2011

Baby Gaga

Wenn man sich so den ganzen Tag um einen  Säugling kümmert, wird man mit der Zeit ja wunderlich. Und wer anderes behauptet, lügt. 
Mir ist es beispielsweise neulich beim Wickeln passiert, dass keine Windeln mehr im Windelfach lagen. Sie mussten aufgefüllt werden und dazu musste ich dann erstmal die Windelpackung suchen. Diesen Tatsachenbestand habe ich dem Würschtl näher gebracht indem ich sang: "Wo sind all die Windeln hin? Wo sind sie geblie-hie-ben? Wo sind all die Windeln hin? Was ist gescheh'n?" (Melodie ist klar, ne?) 
Das Kind wusste auch keine Antwort, sondern guckte nur, als wär ich total bescheuert. 
Wo es Recht hat...

Mittwoch, 4. Mai 2011

Frühkindliche Prägung

Noch vor der Geburt wurde ja im Familien- und Freundeskreis überlegt, welcher Fußballverein dem Würschtl näher gebracht werden sollte. Der regionale Club der Wahl (DER Club) passt so rein gar nicht zum väterlichen Favoriten (die "Bayernradden", um mal im fränkischen Idiom zu bleiben).
Entgegen meiner Befürchtungen hielten sich bislang alle Beteiligten zurück, was das Schenken von Fan-Devotionalien angeht. (Nur ein FC Bayern Schnuller und ein Eierbecher wurden bisher geschenkt.) 
Väterlicherseits hieß es: "Sie soll das ganz alleine entscheiden." und die Anhänger des Ruhmreichen nickten verständnisvoll. So viel Einvernehmlickeit gab es bei beiden Vereinen nur selten.
Doch dann grätschten an Ostern meine Eltern dazwischen:



Mich freut's.
"Hansa foreeeever, für alle Zeit, Hansa fore-he-ver und für die Ewigkeit!"

"We have hands!"

Mit diesem Ausruf begrüßte mich mal mein italienischer Mitbewohner in Dublin und ich bin mir sicher, auch das Würschtl würde, wenn es denn sprechen könnte (englisch und überhaupt), mir diesen Satz mehrmals täglich fröhlich entgegenrufen. 
Im Gegensatz zu Alberto (der meinte eigentlich "ants") ist die kindliche Begeisterung über seine Extremitäten allerdings ernst gemeint - das Würschtl liebt seine Hände. 

Sind ja auch tolle Dinger: immer da, kommen aber trotzdem nur ab und an ins Sichtfeld, verändern die Form, man kann drauf rumbeißen usw. usf. 
Ein Blick in die Fachliteratur verrät: "Das Spiel mit den eigenen Händen bereitet das Greifen vor, das ungefähr im 4 oder 5 Lebensmonat einsetzt." Und das Greifen eine ganz tolle Sache ist, erlebt man ja täglich: beim Thai-Essen mit Stäbchen zum Beispiel oder beim Öffnen einer Bierflasche mit dem Feuerzeug und ähnlichen Sachen.

Das Würschtl beschäftigt sich also mit seinen Händen und zwar auf ganz vielfältige Weise:
Neulich starrte sie gute 5 Minuten ihre Hand an, die sich um den Deckenrand auf ihren Beinen schloss. Sie machte die Hand immer wieder auf und zu und das mit einem Gesicht, als würde sie grade über die weltpolitische Lage nachdenken - und eine Lösung stünde kurz bevor!

Meine Lieblingsgeste ist allerdings, wenn sie die Hände vor der Brust verschränkt und das tut, was in Märchen immer "die Hände ringen" hieß. Sie sieht dann aus wie eine kleiner Dr. Evil, der sich überlegt, wie er die Weltherrschaft an sich reißen könnte. Oder sie denkt: "Mmmmmmhhh, was mach ich jetzt als nächstes? Ein bisschen was essen? Oder schlafen? Oder doch essen?"

Zum Spiel mit den Händen in den ersten 3 Lebensmonaten gehört übrigens auch das "Daraufrumbeißen". Auch das tut das Würschtl. Obwohl es "Beißen und Kauen" nicht ganz trifft. Das Kind stopft sich mit Inbrunst die gesamte Hand in den Mund und zwar mitunter so weit, dass ihm die letzte Milchmahlzeit wieder hochkommt. (Ich hoffe, das ist kein Ausblick in die Zukunft.)
Ich lasse es gewähren und achte darauf, dass es nicht nur der Daumen ist.
Denn das Daumenlutschen will ich immer noch verhindern. Weiterhin mit einer Wagenladung Schnuller bewaffnet stehe ich im Hintergrund, immer bereit das Kind mit einem zu versorgen. Und tatsächlich: seit Gründonnerstag wird geschnullert wie nix gutes.

So wählerisch das Kind anfangs noch war (siehe "Das Schnullerexperiment"), so wahllos ist es jetzt: egal Silikon oder Kautschuk, ob symmetrisch (so heißt die Stöpselform) oder anatomisch, ob mit Eulen oder Herzen, ob einfarbig oder bunt - das Kind nimmt jeden Schnuller und gnatscht leidenschaftlich darauf rum. 
Obwohl sie Silikon scheinbar doch ein bisschen vorzieht. 
Auch das hoffentlich kein Ausblick in die Zukunft.