Samstag, 15. Dezember 2012

Musikalische Früherziehung

Okay, Vaddern hat gewonnen.
Der sehr unkonventionelle Radiosender AFK Max spielt SAVATAGE mit "Edge of Thorns" und das Würschtl fängt das Headbangen an.



Da kommste mit Pullunderpop und isländischen Elfen halt nich gegen an.

Donnerstag, 15. November 2012

Vom Ende einer Freundschaft

Das ist Lela.


Lela war bis heute in unser Familienleben 100pro integriert.

Sie durfte mitessen.



"Auto" fahren.





 Und sogar mit in Würschtls Bett schlafen.







Heute muss sie allerdings irgendwie Mist gebaut haben.



Sonntag, 11. November 2012

Fragen über Fragen

Wisst ihr, was mir neulich aufgefallen ist: im Laufe seine Lebens muss man sich ständig blöde Fragen gefallen lassen.
Zu Anfang sowas wie: "Bist du auch schön artig gewesen im Kindergarten?". Etwas später dann: "Wie war die Schule?" Noch etwas später: "Was willst du denn mal werden?" usw. usf.
Und während sich die Fragen zu Beginn doch sehr auf das schulische bzw. berufliche Weiterkommen im Leben konzentrieren, wird es ab spätestens Mitte 20 persönlich: "Hast du nun endlich einen festen Freund?", "Wann wollt ihr denn endlich heiraten?", "Wollt ihr nicht bald mal Kinder machen?"
Auch mir ging es so und ich war tatsächlich naiv genug zu glaube, ich könnte der Fragerei durch festen Freund, Ehemann und Kind endlich ein Ende bereiten. Aber weit gefehlt. Es ist alles noch viel schlimmer geworden. Seit Lebenstag 1 vom Würschtl fragt mich irgendjemand, ob das Kind schon durchschläft. Und wenn ich sage irgendjemand, dann meine ich wirklich jeden x.beliebigen Menschen auf dieser Welt. Im Park: "Ochhhh, das ja'n Süßer (!). Schläft er schon durch?" In der Bahn: "Der (!) is ja aufgeweckt. Schläft er schon durch?" Auf dem Markt: "Ein Kilo Bananen und 2 Äpfel bitte." "Macht 3,80 €. Schläft das Kind schon durch?"
Das Würschtl hat mittlerweile schon das nächste Level erreicht und so fragt nun jeder: "Uuuuund? Isser schon trocken?" Natürlich erst nach: "Uuuuund? Schläfter schon durch?"
Getoppt wird diese Frage eigentlich nur von einem taktlosen: "Und? Wann setzt ihr das nächste an?" und zwar noch während man im Mutterschutz seinen Kaiserschnitt auskuriert.

Hier kocht der Chef


Es ist total toll, dass das Würschtl kocht, aber mir ist das alles zu verwürzt.


Donnerstag, 8. November 2012

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Harte Wahrheiten

"Würschtl, bist du müde?"
"Jaaaaa."
"Magst du ins Bett gehen?"
"Jaaaaaaaa."
"Ziehst du deinen Schlafanzug an?"
"Jaaaaaaaaaa."
"Und wollen wir dann noch ein Buch angucken?"
"Jaaaaaaaaaaaaaaa!"
"Und soll Mama dir noch ein Lied vorsingen?"
"NEIN!!!!!

Dienstag, 25. September 2012

Heiteres Wörterraten

Heute: Personennamen

Dass das Würschtl seine ganz eigene Sprache hat, hatte ich ja schon geschrieben. Mittlerweile werden wir immer besser im Erraten. Nun möchte ich auch die geneigte Leserschaft am Ratenspiel teilhaben lassen. Das Würschtl geht jetzt nämlich in den Kindergarten und die Tanten (neudeutsch: Bezugspersonen) dort heißen: "Pietziiii!" und "Koomaaa!"
Wie heißen die beiden Damen wohl richtig?
Uuuuuund los....


PS. Ich muss dem Würschtl UNBEDINGT die Wörter 'Frau' und 'Mann' beibringen. Bisher gibt es außer Mama, Papa und ein paar Eigennamen nur Mädßchen, Oma und Opa. Und so wird die Welt halt eingeteilt. Sorgt immer wieder für eine ordentlich rote Birne auf meiner Seite und Gelächter bei den Beobachtern. 
So wie heute. Als so'ne echt wahnsinnig durchgestylte Blondine supercool mit Nerdbrille und im sauteuren Hosenanzug die Fußgängerzone langstolzierte und das Würschtl hellauf begeistert "PAPA! PAPA!" rief. Ich hab total angestrengt Löcher ins gegenüberliegende Schaufenster gestarrt und konnte darin beobachten, wie ein nebenstehendes Mädel fast niedergebrochen ist vor Lachen.


Samstag, 4. August 2012

Kommunikation & Konditionierung

Das Würschtl kann ja sprechen, ne, man kann es nur nicht so richtig verstehen. Also ICH kann es nicht verstehen, aber ich bin total sicher, dass es irgendwo auf dieser Welt irgendeinen Eingeborenenstamm gibt, der Würschtls eifriges "Maassieverau Memegetuuvie!", unterlegt mit heftigem Kopfnicken, oder das mahnende "Keefieseruuubie" inkl. erhobenen Zeigefingers oder auch das entnervte "Feeslmezz" astrein versteht.
Tatsächlich lässt sich das Würschtl in letzter Zeit aber immer häufiger dazu herab, auch für mich verständliche Wörter zu sprechen. Neben Mama, Papa, Oma, Opa, Kolja und Fiiischeee hat es sich jetzt auf Tierlaute spezialisiert:
Löwe = Woooooaaaahhh! (mit gefährlicher Pranken-Choreo), 
Hund = heiseres Bellen, 
Hahn = Kikikikiii, 
Hai (fragt nicht) = Haphaphap (inkl. Schnappbewegung mit der Hand);
 Bär = nunja, Bär....
Der Bär ist bei uns ein bisschen aus der Art geschlagen und das kam so: als wir uns das Buch mit dem Bären angeschaut haben, hab ich immer angefangen den alten DDR-Kinder-Smash-Hit "Kam ein kleiner Teddybär" zu singen und beim Refrain Würschtls Füße zu kitzeln. 
Tja, und nun fragt man das Kind also: "Würschtl, wie macht der Bär?" und es fängt an zu singen "bumm, bumm, bumm" und sich an den Füßen zu kitzeln. 
Ich hoffe, diese Fehlinformation meinerseits wirkt sich nicht irgendwie negativ aus. 
Beim Schüleraustausch in die kanadischen Wälder zum Beispiel.

Freitag, 29. Juni 2012

Also, Jogi, ...

.. an uns hat es nicht gelegen.
Wir haben echt alles gegeben.

Sogar La-Ola geübt.

Und Autokorso.




 Sogar landestypisch gekocht haben wir. (Man beachte die Dose Sauerkraut.)


Auch übel irgendwie: diese Fahne haben wir gestern um 18:00 Uhr für 1,20€ gekauft. Heute hat sie fuffzich Cent gekostet. So isse, die heutige Zeit...

Sonntag, 13. Mai 2012

Joah....

... Würschtls ersten astreinen Tobsuchtsanfall in der Straßenbahn hätten wir dann auch hinter uns gebracht.
So richtig mit Kreischen und hochroter Birne und nach hinten Werfen würschtlseits,  Köpfedrehen und missbilligendem Kopfschütteln mitfahrerseit sowie apathisches Gradeausstarren und hoffen, dass sich jetzt die Erde auftut meinerseits.
Schönen Muttertach übrigens.

Dienstag, 1. Mai 2012

It's war

Okay, wir müssen andere Seiten aufziehen.
Die Sandkastensaison ist noch lang und das Würscthl hat grad mal noch eine Harke und 2 Förmchen. Der Rest: Gestohlen. Geklaut. Geripped. Gezockt.
Während Seestern, Krake und Seepferdchen (!) ganz unauffällig verschwanden, hat uns heute so ein Mistgör den schönen Ball direkt vor der Nase weggeschnappt. Einfach genommen und ganz schnell abgehauen.
Harter Kiez hier, sag ich euch.

Dienstag, 27. März 2012

My heart belongs to DADDY

Seit mein Mann Elternzeit hat und ich wieder arbeiten gehe, hat sich im Beziehungsgefüge der Würschtl-Familie einiges geändert. Soll heißen: das Würschtl steht total auf Papa.
Hat es vorher zwar auch schon getan, aber jetzt MUSS es Papa sein. In jeder Lebenslage. Ich muss zugeben, die erste Mal war ich doch etwas irritiert, als sich das Würschtl mal wieder irgendwo gestoßen hat und auf keinen Fall mich zum Trösten wollte, sondern - PAPA. Ebenso beim Kuscheln: ja, doch, mit Muttern geht's auch, aber am liebsten mit - PAPA.
Ich weiß, dass das ganz normal ist und dass es vor allem total schön ist und trotzdem war er kurz da der Gedanke: "Mein Beeeeebiii! Es mag mich nicht mehr."
Allerdings gilt die Fixierung auch für den Fall, dass das Würschtl morgens um 3 wach wird und ganz, ganz unbedingt nachschauen muss, ob denn die Puppi auch wirklich noch im Puppenwagen liegt. Auch da heißt die Person seiner Wahl - PAPA.
Und da bin ich ja mal gar nicht drüber traurig.

Samstag, 10. März 2012

Danke, Würschtl

Dass das Würschtl mein Leben verändert hat, daran gibt es ja nu nix mehr zu deuteln.
Und sind wir ehrlich: einige Veränderungen hätt' es eigentlich nicht gebraucht um glücklich zu sein. Windelnwechseln zum Beispiel. Oder um 3.30 Uhr morgens senkrecht im Bett stehen, weil das Würschtl wie aus dem Nichts sirenenartig heult. Direkt in mein Ohr. Oder Verspannungen, durch die sich sogar eine Physiotherapeutin zu einem ehrfurchtsvollen: "Wow, dass geht ja in der Wade los und zieht sich bin zum Kiefer!!!" hinreißen lässt.
Und dann wieder gibt es Veränderungen, die sind einfach nur toll. Und damit mein ich noch nicht mal das obligatorische Anlächeln. Nein, im Besondere meine ich meine neuen Hobbys. 
Wenn wir ehrlich sind, hatte ich vorher gar nicht so richtige Hobbys. 
Ja, gut, ich bin  gern ausgegangen, hab gern Fußball geschaut und für Filme und Bücher hab ich mich auch immer dolle interessiert. 
Aber so richtige Hobbys? So wie andere Leute jeden Mittwoch zum Philatelisten-Club gehen oder Kaninchen züchten? Hatte ich nicht. Hab ich aber jetzt. Nachdem ich in der Schwangerschaft auf einmal Spaß am Backen entwickelt hatte, kam vor ca. 'nem halben Jahr das Stricken dazu. (An dieser Stelle einen Gruß an Ewa, meine persönliche Strickdomina, die mich beim nächsten Wolle wiedermal mit einem vorwurfsvollen "Sie waren laaan-ge nicht chier!" begrüßen wird.)
Seit heute  (oder eher gestern abend) nun habe ich das Nähen für mich entdeckt. So richtig mit Nähmaschine und allem Pi-pa-po. 
Hätt ich ohne Würschtl nie mit angefangen. 
Danke für die Erweiterung meines Horizonts, Würschtl.

Samstag, 3. März 2012

Oink

Unsereiner hat zur Zeit ja einen Schnupfen.
Das führt unter anderem dazu, dass ich nachts ein bisschen schnarche. Gut, Mann sagt, ich zersäge Kanadas Wälder, aber das halte ich für übertrieben.
Außerdem sagt er noch, das Würschtl hätte sich neulich Nacht ob meines Schnarchens total erschrocken und wäre panisch zu ihm gekrabbelt und hätte sich bei ihm angekuschelt.
Ob das jetzt stimmt oder nicht, lässt sich jetzt so im Nachhinein natürlich gar nicht eruieren. 
Tatsächlich haben sich Papa und Würschtl allerdings neulich ein Buch mit ganz vielen Tieren angeschaut  und als Papa nach endlosen "Wo ist die Kuh/das Schaf/das Küken/etc." fragte: "Würschtl, wo ist das Schweinchen?" und dabei motivierend grunzte - da hat das Kind sich zu mir umgedreht....

Freitag, 2. März 2012

Sweets for my sweet

Als verhältnismäßige Jungmutter wird man ja einigermaßen militan was das Thema "Kind und Süßigkeiten" angeht. 
17.345.987 Studien und Lebendbeispiele haben die Schädlichkeit von Süßkram belegt, also nehmen wir ihn auf, den Kampf gegen Zucker und Co.
Is ja auch wahr: das Würschtl wird in seinem Leben noch früh genug auf den Trichter kommen, dass Süßkram a) oft gut schmeckt und b) oft ziemlich gute Laune macht, da braucht es das jetzt noch nicht schon essen. 
GENAUSO hab ich das im Übrigen auch Würschtls Opa erklärt. Und Opa hat konzentriert und aufmerksam zugehört. Er hat dabei sogar zustimmend genickt! Und "Mmmmhmmmhh" und "Ja, ja" gemacht. Und gleichzeitg dem Würtschl auf seinem Schoß ein Stück Baiser in den Mund geschoben. 
Tjanu....
Dass dieser "UMGOTTESWILLENKEINSÜßKRAM"-Wahnsinn aber auch von meiner Seite komisch Züge annehmen kann, beweist folgender Dialog, der sich vorgestern hier abgespielt hab.

Mann: "Ich muss dir was gestehen..."
Ich: ?????
Mann: "Das Würschtl hat was gegessen, was es nich soll."
Ich: "??!!!?"
Mann: "So...Kokosnuss... so..."
Ich: "Wie jetzt? Bounty-Süßkram-Scheiß oder was???!!!"
Mann: "Neee, deine Körpercreme."
Ich: "Achso. na dann...."

Mittwoch, 1. Februar 2012

Mittwoch, 18. Januar 2012

Pump up the volume

Seit ein paar Tagen hat das Würschtl das zermürbende, grelle Kreischen für sich entdeckt. Meistens geht es dabei um das Einschlafen im eigenen Bett. Das Würschtl findet das doof und schreit sich deshalb fürchterlich in Rage. Ohrenbetäubende, spitze Schreie, die einem buchstäblich die Ohren klingen lassen. Was dazu führte, dass ich gestern bei der Bett-Geh-Prozedur zeitweise so neongrüne Ohrenschützer trug, wie man sie bei Motorsportveranstaltungen gern mal sieht. 
Hat nicht viel genutzt - ich hatte trotzdem Ohrensausen und nach 'ner knappen Stunde dann irgendwann selbst geheult. 
Zubettgehen und Abstillen sind derzeit mein ganz persönlicher Everest. Und der vom Würschtl wohl auch. Ich fürchte, wir sind noch nicht mal aus dem Basislager raus. 
Aber wie sagt man so schön: Aufi geht's!

Samstag, 14. Januar 2012

Heiße Würschtl

Das Würschtl hat Fieber. Ganz dolle.
Es ist wirklich nicht schön mit anzusehen. Und auch nicht mitzumachen, denn wenn es mal wach ist, will es nur auf dem Arm sein.. Und auch wirklich nur Arm und bitte nicht Tragetuch, das ist nämlich viel zu warm. Aktuell schreibe ich vom Sofa aus mit Laptop auf dem Knie und Kind vorm Latz. Mit einem so anhänglichen Würschtl wird der Alltag zur Herausforderung. Brotschneiden zum Beispiel. Oder auch Händewaschen. Aber was rede ich von Händewaschen: auf Klo gehen! Wenn ihr dachtet, ihr verfügt über Wahnsinnskörperbeherrschung, weil ihr euch auf einem Festivalklo freischwebend über dem Dixie halten könnt, während ihr mit einer Hand die Tür zuhaltet, dann geht mal mit Kind auf'm Arm auf's Klo. Nagut, unser Klo ist sauberer als das Dixie, aber ihr wisst wie ich's meine.
Mein kleiner Bollerofen ist außerdem noch ziemlich schlecht gelaunt. Wer will es ihm verdenken bei über 40 Fieber. Es ningelt und jammert und ist gar nicht ganz es selbst. Nur ab und an kommt ein halbherziges Händeklatschen und ich musste mich heute schon extrem zum Klops machen, um ihm ein Lächeln zu entlocken. Aber wenn das mal da is, ne...
Naja, ich hoffe jedenfalls, dass der Spuk bald vorüber ist und ich wieder mein energisches Kind zurückbekomme, das mir seine Empörung entgegenbrüllt, wenn ich es versuche zu wickeln oder in den Kinderwagen setze und nicht nur  schwach seufzt und schicksalsergeben seine Augen gen Himmel richtet.

Dienstag, 3. Januar 2012

Brezenwürschtl

Bei uns gab es heute Brezenknödel.
Und so wie es aussieht, wird es auch nächste Woche wieder Brezenknödel geben. 
Das Würschtl ist nämlich unter die Brezenesser gegangen. Aber eben noch nicht so richtig. Soll heißen: es liebt die Dinger, aber es isst sie nicht auf, sondern gnatscht mit Hingabe auf einem Teil. Was bisher dazu führte, dass ich in den letzten 4 Wochen (seit Brezenstunde Null sozusagen) immer wieder UNMENGEN von Brezenresten in meiner Handtasche, im Kinderwagen, auf dem Autositz, in meiner Jackentasche und sonstwonoch gefunden habe.
Sowieso frage ich mich, wo das noch hinführen soll: von dem Geld, dass wir auch zukünftig für (ungegessene) Brezen ausgeben, könnt ich mir bestimmt einen flotten Kleinwagen leisten. Oder 3 Wochen Wellness-Oase. Ich glaub echt, es war billiger, als ich noch geraucht habe.

Nun also habe ich mich dazu entschlossen, aus der Not eine Tugend zu machen und kredenze der Familie des Öfteren Brezenknödel. Das gute daran: die schmecken dem Kind dann auch wieder zum Mittag. Dazu einen Salat oder Gemüse - fertig ist die Mahlzeit.

Ich mach die im Übrigen so:
3 Brezen nach Würschtl-Art (es fehlt so ein bisschen was. Insgesamt ca. 250 g)
1/4 l Milch
2 Eier
etwas Muskat
Petersilie

Brezen kleinschneiden, Milch und Eier verquirlen und mit Muskat würzen. Eiermilch über die Brezenstücken gießen und knapp 20 Minuten quellen lassen. Zwischendrin mal die Petersilie drunterkneten.

Ein Stück Alufolie mit einem gleichgroßen Stück Frischhaltefolie belegen, den Brezenteig darauf verteilen und zu einer Rolle formen. Man erhält dann eine 1A-Alu-Wurscht, die man für 20 Minuten in siedendem Wasser ziehen lässt. Alu-Wurscht aus dem Wasser holen, Folie entfernen, Brezenknödel in ca. 1,5 cm dicke Scheiben schneiden. Das war's. 
Is lecker und für Vegetarier geeignet, Bruderherz. (Aber ihr habt es nicht so mit Brezen in eurem Landstrich, oder? Ich könnt wöchentlich ein Päckchen....)

Für andere Rezepte zur Brezenwiederverwertung bin ich, und vor allem wohl mein Mann, allerdings auch sehr dankbar.